gemeindefahrt 2023

Fulda - mehr als Bonifatius

Erste Station war die Michaeliskirche, die gleich neben dem Fuldaer Dom steht und die vor 1200 Jahren gebaut wurde. In einer Führung wurden uns viele interessante Details erzählt. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda.

In der Innenstadt bot dann der „Schwarze Hahn“ Platz zum Ausruhn und gutes Essen zur Stärkung.

Nach einem kleinen Stadtbummel lud der Klostergarten der Benediktinerinnen-Abtei zur Heiligen Maria mit seinen herrlichen Beeten und vielen interessanten Pflanzen zur Besichtigung ein. Schwester Christa führte uns durch den Garten und musste auf viele Fragen antworten. Einen Tipp nahmen wir mit: Rhabarberblätter sind wertvoll beim Einsatz gegen Pflanzenschädlinge.

Begehrt waren die Schattenplätze, denn die Sonne meinte es sehr gut mit uns. Im Klosterladen fanden sich von Kerzen über Karten, Honig und Bücher viele Dinge zu kaufen.

Nach einer kurzen Busfahrt und einem Weg mit steilem Anstieg landeten wir dann im Café von Kloster Frauenberg hoch über den Dächern von Fulda. Es war Zeit genug, sich zu stärken, miteinander ins Gespräch zu kommen sowie die Klosterkirche und  den Klostergarten zu besichtigen.

Ein aufkommendes Gewitter trieb uns zu unserem Bus. Mit den ersten Regentropfen stiegen wir ein.

Auf der ziemlich leeren Autobahn ging es schnell nach Hau-se. Trotzdem blieb genug Zeit, um Pläne für einen Ausflug im nächsten Jahr zu entwickeln.

Dank an dieser Stelle an Pfarrerin Drexel, sie hat diese Fahrt sehr gut vorbereitet.

(IS)